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„Women’s rights activists have been very busy“

Rückblick, Relevanz und Herausforderungen zu Peking+20

Die vierte Weltfrauenkonferenz im Jahr 1995 gilt als Meilenstein im Prozess der Durchsetzung von Frauenrechten auf internationaler Ebene. Eine Aktionsplattform wurde verabschiedet, welche konkrete Maßnahmen zur Reduktion der Diskriminierung von Frauen und zum Erreichen der Gleichstellung von Frauen und Männern formulierte. Welche neuen Herausforderungen gibt es heutzutage? Was kommt nicht in der Aktionsplattform vor? Braucht es eine 5. Weltfrauenkonferenz? Wie sollen wir darauf drängen, damit Frauenrechte umgesetzt werden?

Diese Fragen stellten sich auch die Autorinnen der neuen Ausgabe der Frauensolidarität und insbesondere Cai Yiping. Sie war 1995 beim NGO-Forum in Huariou dabei. Heute ist sie Mitglied des Vorstandes des internationalen feministischen Netzwerk DAWN (Development Alternatives with Women for a New Era), sowie Mitglied der UN-Frauen Asia-Pacific Regional Civil Society Advisory Group. Claudia Dal-Bianco (Frauensolidarität) sprach mit Cai Yiping über das Erbe der Konferenz und die neuen Herausforderungen für Frauenrechtsaktivistinnen heutzutage.

Sendungsgestaltung: Claudia Dal-Bianco (Frauensolidarität)